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Among these questions are the following: What are the preconditions for making scientific discoveries? What is it that we (have to) do when we make discoveries in science? What are the objects of scientific discoveries, how do we name them, and how do scientific names function? Do dis-coveries in, say, physics and biology, share an underlying structure, or do they differ from each other in crucial ways? Are other fields such as theology and environmental studies loci of scientific discovery? What is the purpose of making scientific discoveries? Explaining nature or reality? Increasing scientific knowledge? Finding new truths? If so, how can we account for instructive blunders and serendipities in science?
In the light of the above, the following is an encompassing question of the book: What does it mean to make a discovery in science, and how can scientific discoveries be distinguished from non-scientific discoveries?
In systematischer Absicht wird hier eine Interpretation der Wissenschaftslehre entwickelt, durch welche grundlegende Teile von Fichtes Projekt methodisch nachvollziehbar gemacht werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Analyse derjenigen Systemstellen, an welchen der Begriff der Aufforderung bzw. Kommunikation ins Zentrum rückt; diese sind namentlich Fichtes Überlegungen zum Sprachursprung in der Schrift Von der Sprachfähigkeit (1795) und sein Aufforderungsargument in der Grundlage des Naturrechts (1796/97).
Ziel des Buches ist die Anwendung der zurzeit viel diskutierten interventionistischen Kausaltheorie (James Woodward) auf die Ökonomik. Diese Anwendung kommt zu dem Ergebnis, dass Kausalurteile in der Ökonomik nur unzureichend zu begründen sind. Auf Grundlage wissenschaftstheoretischer Überlegungen wird daher eine neue Perspektive auf die Ökonomik vorgeschlagen: Statt sich primär an den Naturwissenschaften zu orientieren, sollte sich die Ökonomik vielmehr als eine Art abstrakte Kunst oder abstraktes Handwerk begreifen, das in der handelnden Auseinandersetzung mit seinem Gegenstand – der Ökonomie – ein tendenziell idiographisches und daher nur bedingt verallgemeinerbares Erfahrungswissen eruiert.