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Die philosophische Beurteilung physikalischer Theorien
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Nach Maßgabe welcher Kriterien vergleicht und beurteilt die scientific community konkurrierende physikalische Theorien? Welche Gründe sind entscheidungseffektiv für die Theorienwahl? Diese Fragen sind insbesondere dann interessant, wenn die konkurrierenden Theorien voll empirisch äquivalent und methodologisch gleichwertig sind. Ein bedeutsames Beispiel ist die Spezielle Relativitätstheorie von Einstein und eine – gleichzeitig und unabhängig davon – von Poincaré entwickelte Theorien-Alternative. Eine detaillierte Analyse zeigt, daß die beiden Theorien auf unterschiedlichen Vorannahmen über Natur und Erkenntnis beruhen. Die allgemeine Frage nach der Akzeptanz einer Theorie wird so zur speziellen Frage nach einer adäquaten Metaphysik.
Eine neurophilosophische Bestandsaufnahme
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Rationale Rechtfertigung in der politischen Philosophie
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Eine gerechte politische Ordnung sollte so beschaffen sein, daß alle Betroffenen ihrer Errichtung bzw. ihrer Aufrechterhaltung zustimmen können. Dieser Grundgedanke vertragstheoretischer Entwürfe ist in der Tradition wie auch in neuester Zeit sowohl auf unterschiedliche Weise ausgearbeitet worden als auch heftig unter Beschuß geraten.In diesem Buch wird der Versuch unternommen, die systematische Reichweite der vertragstheoretischen Idee auszuloten. Unter Verwendung entscheidungs- und spieltheoretischer Methoden untersucht der Autor die Frontstellung zwischen verschiedenen Möglichkeiten, vertragstheoretisch zu argumentieren. Er zeigt auf, wie die vertragstheoretische Grundidee im Rahmen einer rekonstruktiv verfahrenden Theorie praktischer Gründe und normativer Urteile systematisch fruchtbar gemacht werden kann.
Eine sprachanalytische Studie zu Husserls transzendentaler Phänomenologie
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Wie denken und sprechen wir eigentlich über einzelne Objekte in Raum und Zeit? Diese Frage rührt gleichermaßen an Grundprobleme der neueren sprachanalytischen Philosophie und der transzendentalen Phänomenologie Husserls. Unter dem Titel 'Konstitutionsproblem' begegnet sie uns dort in folgendem Gewand: Wie bringen wir es zuwege, ein raumzeitliches Objekt über eine Zeitspanne und über eine Reihe von kognitiven Perspektivenwechseln hinweg 'im Sinn' zu behalten? Der Autor unternimmt den Versuch, das Konstitutionsproblem in einer Art und Weise zu verfolgen, die methodisch sowohl für Sprachanalytiker als auch für Phänomenologen akzeptabel ist.
Zur erkenntnistheoretischen Relevanz der empirischen Unterbestimmtheit von Theorien
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Theoretische und praktische Irritationen des Denkens
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Warum ist es nachts dunkel, obwohl es so viele, vielleicht unendlich viele Sterne gibt? Ab wann ist eine Ansammlung von Körnchen ein Haufen? Wie kann Achill in endlicher Zeit die Schildkröte einholen? Kann ein Satz von sich behaupten, daß er falsch ist? Warum soll man moralisch handeln, wenn es niemand bemerkt? Der Versuch, auf diese und ähnliche Fragen eine Antwort zu geben, führt in Paradoxien, also zu Argumenten bzw. Aussagen, die allgemein akzeptierten Meinungen widersprechen und unerwartet, überraschend, unglaubwürdig oder seltsam sind, weil sie, wenigstens fürs erste und bezogen auf diese Meinung, widersinnig, absurd oder sinnlos erscheinen. Sind Paradoxien bloße 'Unfälle' oder Defekte der theoretischen Welterschließung? Ein zentrales Thema dieses Buches sind dabei die Anwendungsbedingungen formaler bzw. schematischer Verfahren, insbesondere der Logik wie auch der Spieltheorie (ohne jedoch spezielle Logikkenntnisse vorauszusetzen). Neben Fragestellungen der Philosophie der Logik, der Mathematik und der Wissenschaftstheorie wird anhand der Debatte um die Prinzipien rationalen Handelns in sozialen Interaktions- und Konfliktsituationen gezeigt, daß sich praktische Dilemmata analog behandeln lassen.