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Das Buch will den Begriff des Vertrauens klären und damit eine adäquate Analyse der mit dem Vertrauen verbundenen sozialen Probleme ermöglichen. Es wird argumentiert, daß Vertrauen emotionalen Charakter trägt, daß es eine gemeinsame normative Basis und eine teilnehmende Haltung der sozialen Akteure zueinander voraussetzt. Die Argumentation entwickelt sich ausgehend von einer entscheidungstheoretischen Analyse typischer Situationen, die Vertrauen erfordern, aber in kritischer Auseinandersetzung mit einer Position, die glaubt, Vertrauen sei in einer solchen entscheidungstheoretischen Analyse bereits vollständig zu erfassen. Vertrauen wird als eine emotionale Haltung charakterisiert: Diese Haltung ist ein mentaler Zustand, der seinem Träger ein besonderes Bild der Welt vermittelt. Auf der Basis einer genaueren Charakterisierung der Weise, in der ein Vertrauender grundsätzlich die Welt und seinen Partner wahrnimmt, werden unterschiedliche Formen des Vertrauens in verschiedenen sozialen Kontexten: vom Vertrauen in Wirtschaft und Politik bis zu Vertrauen in engen persönlichen Beziehungen, Selbstvertrauen und Gottvertrauen, eingehend analysiert.
Das Buch richtet sich sowohl an Philosophen als auch an Kunstwissenschaftler und kulturinteressierte Laien. Es geht die Frage nach der Begründbarkeit ästhetischer Werturteile grundsätzlich und umfassend an: Ergebnisse der Wahrnehmungspsychologie, Neurobiologie, Philosophie und der Kunstwissenschaft werden bei der Untersuchung der Objektivierbarkeit unserer ästhetischen Wertungen berücksichtigt und die Ergebnisse stets auf konkrete Beispiele aus der Kunst wie auch aus dem alltäglichen ästhetischen Erleben bezogen. In fünf Thesen wird so die Position eines ästhetischen Semikognitivismus entwickelt, der die kognitive Bedeutung unserer ästhetischen Erfahrung und die Wahrheitsfähigkeit der darauf beruhenden Werturteile berücksichtigt, ohne ihre strikte Subjektbezogenheit zu verleugnen.
Aufgaben, Methoden, Selbstverständnis
Series:  ethica, Volume: 4
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This book investigates whether knowledge is closed under known entailment. Traditionally it has been assumed that if a person knows some proposition p and also knows that this proposition entails another proposition q, then by inferring q from p that person would gain knowledge of q. This so-called ‚Principle of Deductive Closure‘ is of intrinsic interest because, if true, it expresses an important structural characteristic of knowledge. Challenges to this principle of deductive closure have been formulated by Fred Dretske and Robert Nozick, among others. Most replies to these challenges, as well as the challenges themselves, make explicit or implicit use of the idea that our knowledge claims are not invariant, but relative to a context. Therefore, a substantial part of the book is devoted to an analysis of contextualism and a criticism of the current contextualistic accounts. Once developed, the account is then used to answer the challenge to the principle of deductive closure. Epistemic contextualism results in a limited closure principle.
Sozialethische Reflexionen zur Verantwortung am Beginn des menschlichen Lebens
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Die zweite Natur des Menschen
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Eine ethische Analyse
Die rasante Entwicklung der Bio- und Gentechnologie stellt auch für das Patentrecht eine Herausforderung dar. Und dies nicht nur in rechtlicher, sondern auch in moralischer Hinsicht. Insbesondere an der Frage, ob transgene Lebewesen sowie Gene und Gensequenzen patentiert werden dürfen, scheiden sich die Geister. Diese Studie befaßt sich mit den verschiedenen moralischen Aspekten der Patentierung von Genen und Gensequenzen.
Eine Semantik der klassischen Physik
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Um Naturwissenschaft betreiben zu können, müssen wir über die Natur reden können. Das vorliegende Buch handelt davon, wie das möglich ist: Da Physik in Sprache formuliert ist, muß geklärt werden, wie Begriffe gelernt und festgelegt werden. So geht es zunächst um die Stabilität und Exaktheit der Sprache, um die Möglichkeit detaillierter Beschreibungen und analytischer Sätze. Die Festlegung der Bedeutungen durch den theoretischen Kontext führt zum Problem der “Inkommensurabilität”. Mit Hilfe des modelltheoretischen Formalismus Sneeds und der “Strukturalisten” wird die Zurückführung von physikalischen Theorien auf fundamentalere rational rekonstruiert und begründet, warum wir trotz ständigen Wechsels der physikalischen Theorien die physikalische Sprache mit nur wenigen Änderungen weiter verwenden können. Das Buch ist kein Lehrbuch oder Kompendium, sondern enthält viele bedeutende wissenschaftstheoretische Innovationen, darunter eine Theorie der Stabilität der Umgangs- und der Wissenschaftssprache, eine neue Explikation und damit Rehabilitation der operationalen Definition und einen Eindeutigkeitsbeweis einer durch Invarianzgesetze begründeten Zeitskala.
In vielen Bereichen unseres Lebens stellen sich heute drängende moralische und gesellschaftspolitische Fragen: In der medizinischen Forschung, in der Arbeitswelt, im Umgang mit den Medien. Das Bedürfnis nach grundsätzlicher ethischer Orientierung in diesen sensiblen Fragen wird immer lauter, und die Einsetzung eines nationalen Ethikrates ist ein unmittelbarer Reflex dieses Bedürfnisses. Die zwölf Beiträge dieses Buches greifen viele der aktuellen Probleme auf und reflektieren sie vor dem Hintergrund ethischer Theorien: Medizinethische Probleme (Klonen, Ethik im Krankenhaus, Einsatz von Technik u.a.) und medien- und umwelttechnische Fragen werden ebenso behandelt wie Gerechtigkeitsfragen in der Ökonomie. Mit Beiträgen von: Ulrich Arnswald, Dieter Birnbacher, Wilhelm Beermann, Gerhard Gräber, Jens Kertscher, Angelika Krebs, Weyma Lübbe, Jeff Malpas, Reiner Manstetten, Günter Ropohl, Hans-Martin Sass, Helmut F. Spinner, Anja Weiberg.
The Self in Philosophical Perspective