Das Wissen um die eigene Sterblichkeit hat in der Geschichte der Spezies Mensch von Anfang an Verteidigungsmechanismen und kulturelle Bewältigungsstrategien generiert. In „Literatur und Todesangst“ überprüft Jürgen Daiber zahlreiche Thesen aktueller Forschungen zur Todesangst am Beispiel der Verwobenheit von Biographie und literarischer Produktion.
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Sign upDer Band von Christoph Jürgensen, Erik Schilling und Rüdiger Zymner (Hg.) führt in das lyrische Gesamtwerk von Ulrike Draesner ein. Eine Reihe von Interpretationen zu einzelnen Gedichten und Gedichtgruppen folgt seiner chronologischen Entwicklung und vermittelt so einen Überblick, lässt thematische Schwerpunkte erkennen und zeigt seine fakturiellen Besonderheiten.
Metaphern begleiten unseren Alltag auf Schritt und Tritt, sie prägen unsere Wirklichkeit. Im metaphorischen Vollzug wird sichtbar, in welcher Weise unsere Orientierungsräume entstehen. Der neu angekündigte Band von Roman Mikuláš (Hg.) beleuchtet diesen Vollzug aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven.
Wetten kennen wir als alltäglich spielerische Möglichkeit, mit Ungewissheit und Meinungsstreit umzugehen. Doch ein genauer Blick auf die Struktur solcher Abmachungen legt manche Hintergründigkeit offen. Julian Werlitz zeigt in seinem neuen Buch, dass literarische Beispiele die Wette meist als Scheitern einer naiven Haltung zu Entscheidungs- und Konfliktsituationen erzählen.
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